Dr. Rainer Podeswa wurde als erstes AfD-Mitglied in den SWR-Rundfunkrat gewählt. Sachlich, aber äußerst kritisch begleitet er dort die Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders und spart auch öffentlich nicht mit Kritik.

In diese Kategorie fallen außerdem Meldungen als medienpolitischer Sprecher der Fraktion.

Dr. Rainer Podeswa: Kimmich-Debatte ist unerträgliche Medieninszenierung

Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat die vorgebliche Debatte um den Impfstatus von Bayernstar Joshua Kimmich als unerträgliche Medieninszenierung kritisiert. "Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun, wir erleben Gesinnungsschnüffler mit missionarischem Eifer, die alles und jeden zu Fall bringen möchten, der oder das nicht ins Weltbild passt – das passenderweise mit dem der Regierung identisch ist."

Dr. Rainer Podeswa: Bürger bestätigen: ARD und ZDF müssen reformiert werden

Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat die jüngste civey-Umfrage zur Reformierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als weitere Klatsche für die zwangsfinanzierten Medien gewertet. „Von über 5.000 Teilnehmern bejahten fast drei Viertel die Frage, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk grundsätzlich reformiert werden sollte. Das Ergebnis ergänzt perfekt die INSA-Umfrage vom Wochenende, nach der nicht mal jeder 2. Befragte zustimmte, dass die Beiträge von ARD und ZDF ausgewogen seien.“

Dr. Rainer Podeswa: Sachsen-Anhalt sichert Rundfunkfreiheit, aber verletzt sie nicht

Der medienpolitische Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die von Sachsen-Anhalt blockierte Erhöhung des Rundfunkbeitrags vorläufig in Kraft zu setzen, als absurd zurückgewiesen. „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist sicher kein Kämpfer gegen Einseitigkeit, sondern der ‚Framer‘ schlechthin!“