Dr. Rainer Podeswa war mehrere Jahre Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landtages von Baden-Württemberg. Nach einer Umbesetzung wechselte er in der 16. Legislatur in den Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau und ist nur noch stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Klima & Energie.

Das Landesumweltministerium wurde von Franz Untersteller (Bündnis 90/Die Grünen) und Staatssekretär Andre Baumann geführt.

Dr. Rainer Podeswa: Re­gier­ung erkauft sich mit Energie­pau­schale Zeit!

„Die Gewährung einer Energie­preis­pauschale an die Versorgungsempfänger in Baden-Württemberg wird von uns bereits aus Gründen der Gleichbehandlung gegenüber Versorgungsempfängern des Bundes mitgetragen“. Mit diesen Worten begründete der finanzpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa im Landtag die Zustimmung zum Gesetzentwurf der Landesregierung.

Plenarrede Dr. Rainer Podeswa: Anlagengesetz spiegelt grünes Dilemma

„Während im Ausland die Atomkraft eine Renaissance erlebt, werden hierzulande mit unverminderter Härte ideologische Rückzugsgefechte ausgetragen.“ Mit diesen Worten begründete der finanzpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa heute im Landtag die Ablehnung des Anlagenachhaltigkeitsgesetzes.

Dr. Rainer Podeswa: Kretschmann-Regierung im Expansionswahn um die Welt

"Offenbar eröffnet die Kretschmann-Regierung bei jeder politischen, wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Reise ins Ausland auch gleich noch eine Repräsentanz von THE LÄND vor Ort", meint der finanzpolitische Sprecher Dr. Rainer Podeswa nachdem er die Antwort auf seine Anfrage "Zunehmende Außenpolitik der Kretschmann-Regierungen durch Repräsentanzen in London, Dubai, Indien, Brüssel, Burundi, Liaoning, etc." erhielt.

Dr. Rainer Podeswa: Klimakrise soll medial erzwungen werden

AfD-Fraktionsvize Dr. Rainer Podeswa hat den Klimaaktivisten von Extinction Rebellion vorgeworfen, eine einseitige Klimaberichterstattung zu erzwingen. „Man stelle sich vor, AfD-Politiker würden mit demselben Duktus ‚Professionelle Politikkommunikation durch Journalist:innen‘ einfordern.“ Der SWR-Rundfunkrat wundert sich zudem, wie eilfertig der Sender die Klimaaktivisten einlud, die Klimaberichterstattung im Sender mit den Journalisten kennenzulernen.