Dr. Rainer Podeswa: Selbst Möhrenfamilien sind nicht mehr woke genug
Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat der Funke-Mediengruppe Unternehmensbeschimpfung vorgeworfen.
Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat der Funke-Mediengruppe Unternehmensbeschimpfung vorgeworfen.
„Die Spaltung der Gesellschaft wird nicht mehr nur durch Bundes- und Landesregierungen herbeiverordnet, sondern inzwischen auch medial herbeigeschrieben.“ Mit diesen Worten reagiert der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa auf den Text „Die Gesellschaft muss sich spalten!“ von Christian Vooren heute auf ZEIT online.
„Die Reform der Grundsteuer ist bereits auf Bundesebene nicht geeignet, dem Ziel einer gesicherten finanziellen Ausstattung der Kommunen dauerhaft näherzukommen - dies gilt auch für den Gesetzentwurf der Landesregierung.“ Mit diesen Worten begründete der finanzpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa die Ablehnung des geänderten Landesgrundsteuergesetzes durch die Fraktion.
Der finanzpolitische Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat Finanzminister Bayaz Bürgerverdummung vorgeworfen.
Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat Plänen der BR-Intendantin Katja Wildermuth, den Bildungskanal ARD-alpha zu einem multimedialen Wissens- und Bildungsportal umzubauen, eine Absage erteilt.
Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat der ARD die unkommentierte und ungeprüfte Verbreitung von Regierungsnarrativen attestiert.
„Die CO2-Steuer ist kein marktwirtschaftliches, sondern ein planwirtschaftliches, ein sozialistisches Instrument“. Diesen Vorwurf erhob der finanzpolitische Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa in der aktuellen Plenardebatte im Landtag.
Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat den Offenen Brief eines anonymen SWR-Mitarbeiters als Offenbarung für den verfehlten Corona-Journalismus des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks bewertet.
Zur medialen Verteidigung der antisemitisch sozialisierten Journalistin Nemi El-Hassan, die nun vorläufig nicht als ‚Quarks‘-Moderatorin des WDR antreten darf und den Rechtfertigungen in der Presselandschaft, die eine Doppelmoral sondergleichen zeigen.
Der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Podeswa hat dem Bundesverband der Zeitungsverleger BDZV vorgeworfen, publizistische Misserfolge staatlich alimentieren zu lassen. Deren Auflagen-Rückgang hat auch mit der Staatshörigkeit von Journalisten und der Glaubwürdigkeitskrise eines Berufsstands zu tun, der weder seine Blase verlassen noch seinen volkspädagogisch-linken Impetus ablegen will.