Was waren die Folgen von G20? Ein Umdenken des Staates, der Medien, der Bevölkerung?

 

Extremismus-Verfolgung? Nicht bei Links!

++ Verfolgt die Regierung jeden Extremismus? ++Was waren die Folgen von G20? Ein Umdenken des Staates, der Medien, der Bevölkerung?Dr. Rainer Podeswa MdL: "Stellen wir uns doch mal vor, 8000 rechtsradikale Extremisten wären nach Hamburg marschiert und hätten dort mehrere Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt, über 500 Polizisten verletzt und mehrere hunderttausend Euro an Sachschaden verursacht… Jetzt ist genau das wirklich passiert… aber es waren keine Rechtsextremisten, sondern Linksextremisten.""Wieso kann sich ein Polizeiaufgebot von 22.000 Polizisten keinen Respekt verschaffen? Das ist eine Frage, die man nur damit beantworten kann, dass in der Gesellschaft irgendetwas falsch läuft.""Stellen Sie sich einmal vor, wir würden hier ein Haus besetzen. Normalerweise müsste man davon ausgehen, dass das innerhalb von 24 Stunden geräumt wird. Von Linksextremen seit Jahren besetzte Häuser werden hingegen sogar noch von unseren Steuergeldern finanziell unterstützt!"Doch statt dem Linksextremismus, so wie jeder Form von Extremismus, entschieden entgegen zu treten, werfen unsere Medien lieber einen Blick auf (angebliche) Polizeigewalt und ob man die Taten nicht "den Rechten" unterschieben kann. Wie gerne hatten sich die Medien (besonders der SWR) auch auf die leere Behauptung gestürzt, dass es in Wirklichkeit Rechtsextreme waren…Natürlich waren es keine Rechtsextremen, wie die Regierung dann zugeben musste.https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/bundesregierung-keine-beteiligung-von-rechtsradikalen-bei-g20-randale/Stattdessen waren Mitglieder und Funktionäre der Linkspartei unter den Tätern.https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/linken-politiker-fuer-krawalle-bei-g20-gipfel-verurteilt/Ein Polizeibeamter beim Focus: "„Es hätte leicht Schwerverletzte geben können“, sagt N. Viele erfahrene Bereitschaftspolizisten fanden: Den Hass der Linken auf die Polizei kann man schon fast mit der RAF-Zeit vergleichen."http://www.focus.de/politik/deutschland/schanzenviertel-hamburger-wuetend-nach-g20-gewaltausbruch-sind-laengst-nicht-alle-wunden-verheilt_id_7709238.htmlEntsprechend lasch sind die bisher ergangenen Urteile zu werten. Wer den Tod und schwerste Verletzungen bis hin zu Behinderungen von Polizisten und Unschuldigen riskiert, dem muss die Strafe zeigen, dass er einen schweren Fehler begangen hat. Die meisten Täter aber sind "unbekannt". Und die ermittelten Täter sind nahezu alle auf freiem Fuß, selbst die (mäßig) Verurteilten, da sie in Berufung gingen.Die Polizei musste wegen über 2000 mutmaßlichen Straftaten ermitteln. Und wie viele Urteile haben wir bis heute?https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/g20-krawalle-polizei-ermittelt-in-ueber-2-000-faellen/Die Kosten für das linksextreme Spektakel sind dann natürlich auch explodiert… was für eine Überraschung…https://www.welt.de/regionales/hamburg/article170078688/Hamburg-muss-draufzahlen-Kosten-fuer-G-20-hoeher-als-geplant.htmlhttp://www.focus.de/politik/deutschland/nach-g20-krawallen-hamburg-kommt-mit-bundeszuschuss-fuer-gipfeltreffen-nicht-aus_id_7771325.html

Gepostet von Dr. Rainer Podeswa MdL am Samstag, 11. November 2017

 

Dr. Rainer Podeswa: “Stellen wir uns doch mal vor, 8000 rechtsradikale Extremisten wären nach Hamburg marschiert und hätten dort mehrere Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt, über 500 Polizisten verletzt und mehrere hunderttausend Euro an Sachschaden verursacht… Jetzt ist genau das wirklich passiert… aber es waren keine Rechtsextremisten, sondern Linksextremisten.”

“Wieso kann sich ein Polizeiaufgebot von 22.000 Polizisten keinen Respekt verschaffen? Das ist eine Frage, die man nur damit beantworten kann, dass in der Gesellschaft irgendetwas falsch läuft.”

“Stellen Sie sich einmal vor, wir würden hier ein Haus besetzen. Normalerweise müsste man davon ausgehen, dass das innerhalb von 24 Stunden geräumt wird. Von Linksextremen seit Jahren besetzte Häuser werden hingegen sogar noch von unseren Steuergeldern finanziell unterstützt!”

Doch statt dem Linksextremismus, so wie jeder Form von Extremismus, entschieden entgegen zu treten, werfen unsere Medien lieber einen Blick auf (angebliche) Polizeigewalt und ob man die Taten nicht “den Rechten” unterschieben kann. Wie gerne hatten sich die Medien (besonders der SWR) auch auf die leere Behauptung gestürzt, dass es in Wirklichkeit Rechtsextreme waren…

Natürlich waren es keine Rechtsextremen, wie die Regierung dann zugeben musste. Stattdessen waren Mitglieder und Funktionäre der Linkspartei unter den Tätern.

Ein Polizeibeamter beim Focus:

„Es hätte leicht Schwerverletzte geben können“, sagt N. Viele erfahrene Bereitschaftspolizisten fanden: Den Hass der Linken auf die Polizei kann man schon fast mit der RAF-Zeit vergleichen.

Entsprechend lasch sind die bisher ergangenen Urteile zu werten. Wer den Tod und schwerste Verletzungen bis hin zu Behinderungen von Polizisten und Unschuldigen riskiert, dem muss die Strafe zeigen, dass er einen schweren Fehler begangen hat. Die meisten Täter aber sind “unbekannt”. Und die ermittelten Täter sind nahezu alle auf freiem Fuß, selbst die (mäßig) Verurteilten, da sie in Berufung gingen.

Die Polizei musste wegen über 2000 mutmaßlichen Straftaten ermitteln. Und wie viele Urteile haben wir bis heute?

Die Kosten für das linksextreme Spektakel sind dann natürlich auch explodiert… was für eine Überraschung…

Auch als kurze Zeit zuvor 372 Autos in Berlin angezündet wurden, kam Linksextremismus im Koalitionsvertrag der Regierung nicht mal vor…