Ein straffälliger freier Mitarbeiter des „Radio Dreyeckland“ wurde vor dem G7-Gipfel aus Frankreich ausgewiesen. Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Rainer Podeswa MdL, sagte hierzu: „Das ‚Radio Dreyeckland‘ ist integrativer Teil der gewaltbereiten Antifa in Freiburg. Der Sender erhielt bereits Landesmittel und projektbezogene Mittel der ‚Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit‘ des Landes Baden-Württemberg und vor allem durch die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. Grün-Schwarz toleriert nicht nur einen linksextremen Klüngel in Freiburg, sie fördern ihn auch noch. Dieser Klüngel gehört ausgehoben! Linke Gewalt darf nicht mehr finanziert werden.“

 

Die Stadt Freiburg ist wichtiger Finanzier des linksextremen Freiburger Klüngels

„Der Freiburger Antifa-Klüngel muss endlich ein Ende haben. Innenminister Thomas Strobl drückt beide Augen zu, während weiterhin staatliche Mittel in die Antifa-Strukturen fließen. Es kann nicht sein, dass Strobl ‚Indymedia-linksunten‘ verbietet, die Stadt aber den Gastgeber von ‚Indymedia-linksunten‘ – das linksextrem geführte KTS – weiter mit 265 000 Euro jährlich finanziert. Auch das Antifa-Radio ‚Dreyeckland‘ finanziert die Stadt in diesem Jahr mit 12 000 Euro. Das Land schaut zu, wie die Stadt Freiburg linke Gewalt stärkt. Wir brauchen dringend eine Demokratieklausel für alle staatlichen Fördermittel in Baden-Württemberg“, fordert der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion abschließend.